Montag, 14. Juli 2008

Donnerstag, 10.07.2008


Geh bis an deine Grenzen und du lernst über dich hinaus zu wachsen. Oder du findest heraus, wie weit du gehen kannst, bis du zu dieser Grenze kommst.
Dies ist das Motto des heutigen Tages denn, wir waren im Hochseilgarten. Seit letztem Jahr sind noch einige Erweiterungen vorgenommen worden und so war der Spaß in den Wipfeln der Bäume noch größer. Leider war die neuste, die achte, Stufe noch nicht fertig gestellt worden. Doch die vorhandenen sieben verbargen so einige, von unten nicht sichtbare, Hindernisse.
In jeder Gruppe gibt es ein paar „Spaßbremsen“, nein Scherz. So ist das nicht gemeint. Aber es existiert nun mal die Höhenangst. Und so gab es ein Paar die es vorzogen festen Boden unter den Füßen zu haben.
Nach gut vier Stunden haben wir dann im Regen beschlossen in die Stadt zu tigern. Der Weg war nicht so weit wie bis in das Haithabu-Museum, doch es gibt immer einige denen auch kurze Strecken wie eine Weltreise vorkommen. Die vorgeschriebene „Einkaufszeit“ erschien einigen dann doch etwas lang und der Bus für den Rückweg wurde dankend angenommen.
Ob es nun eine gute Nachricht ist oder eine schlechte, dass ist jedem selbst überlassen. Denn heute hat uns dann auch unser Besuch wieder verlassen. Stephan, der Chef vom letzten Jahr, hatte uns für vier Tage seine Gesellschaft aufgezwungen ;-). Er wollte sich ein Bild davon machen, ob seine Freizeit in guten Händen gelandet ist (was natürlich der Fall ist ;-) ).

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